Michael Niavarani - HOMO IDIOTICUS

Michael Niavarani ist mit seinem neuen Solokabarettprogramm HOMO IDIOTICUS - eine Kulturgeschichte des Trottels zurück aus der Theaterpause und damit wieder in Wien und ganz Österreich unterwegs.HOMO IDIOTICUS - eine Kulturgeschichte des Trottels - Irgendwann im Laufe unserer Menschwerdung muss einer unserer Vorfahren die falsche Abzweigung genommen haben und wurde vom Homo sapiens zum Homo idioticus. Michael Niavarani begibt sich mit der streng wissenschaftlichen Methode der Verarschung auf die Suche nach dem größten Trottel und hofft sehr, dabei auf keinem Selbstfindungstrip zu sein.
GLOBE WIEN Marx Halle
1030 Karl-Farkas-Gasse 19

NHM Digitales Planetarium

Beeindruckende Filme und Liveshows in Fulldome-Projektion. Den detaillierten Spielplan finden Sie auf der NHM-Homepage. Beginnzeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 14 bis 17 Uhr stündlich; Samstag und Sonntag 11 bis 17 Uhr stündlich.
Naturhistorisches Museum
1010 Burgring 7

HANDMADE IV

Eröffnung: Samstag, 8. September 2018 um 14 Uhr. Die vierte Ausgabe der Ausstellung Handmade zeigt Arbeiten, die Handwerk, Technik und Fotografie verbinden und sich somit über die Grenzen konventioneller, zweidimensionaler Fotografie hinwegsetzen. Durch unterschiedliche Methoden werden greifbare, stoffliche und handgearbeitete Werke geschaffen, die einen Gegensatz zur heutigen virtuellen und digitalen Fotografie bilden oder diese weiterführen. KünstlerInnen: Daniel Spoerri, Gabriela Morawetz, Ellen Korth, Regina Anzenberger, Stella Bach, Julia Borissova, Rob McDonald, Jessa Fairbrother, Rita Maas, Minyo Szert, Heather F. Wetzel.
AnzenbergerGallery
1100 Absberggasse 27/1

La Musa _ concert on campus

Denk-Mal Marpe Lanefesch, Campus der Universität Wien, Hof 6. MusikerInnen, KünstlerInnen und WissenschafterInnen öffnen dem Publikum die Vielfalt ihres Schaffens im Rahmen einer Konzert-Reihe.Mit freundlicher Unterstützung durch die Bezirksvertretung Alsergrund. La Musa in Kooperation mitForum Zeitgeschichte der Universität Wien.
Campus der Universität Wien
1090 Spitalgasse 2

Fotografieausstellung METAMORPHOSES An Act of Poetic Imagination von Martirene ALCNTARA

Vernissage am 8.11.2018 um 19 Uhr. Das Mexikanische Kulturinstitut in Wien beehrt sich, mit Metamorphoses, An Act of Poetic Imagination der visuellen Künstlerin Martirene Alcntara die letzte Ausstellung im Jahr 2018 zu präsentieren. Martirenes Werk wurde als "Konvergenzzone der Fotografie und Malerei" beschrieben. Die Künstlerin durchquert Räume und entnimmt ihnen jeweils wesentliche Elemente, um ihre erstaunlichen Bilder zu erschaffen. Ihre Arbeit basiert auf der Begegnung der Beständigkeit der Architektur mit der Vergänglichkeit des Lichts und zeigt die Umwandlung des Materials in das Ungreifbare. Dieser Transformationsprozess erweckt den Wunsch, den Ursprung jeder Linie zu deuten und der Metamorphose des Festkörpers in das Ephemere zu folgen. In der Verbindung mit eigenen Sinneserfahrungen wird der/die Betrachter/in auf Entdeckungsreise in eine neue Vorstellungswelt geschickt.Martirene Alcntaras (Mx) Werke sind Teil der Sammlung des MoMA.
Mexikanisches Kulturinstitut
1090 Türkenstraße 15

1848 Die Vergessene Revolution

Die Revolution von 1848 war die Geburtsstunde unserer heutigen demokratischen Gesellschaft und dennoch ist sie aus dem kollektiven Gedächtnis Österreichs nahezu verschwunden. Die Zentren des Aufbegehrens waren Paris, Berlin und Wien. Die Forderungen der Revolutionäre waren überall dieselben: Verfassung, Presse- u. Meinungsfreiheit, Befreiung der Bauern, soziale Sicherheit, nationale SelbstbestimmungKuratorInnen M. Maier, W. MaderthanerInszenierung u. Architektur: H. Hoffer.
Alte Schieberkammer
1150 Meiselstraße 20

Alles war gut

Die Tomaten schmeckten wie Tomaten, die Bananen wie Bananen und die Mandarinen nicht wie Clementinen. Die Guten waren im Westen, die Bösen im Osten. Im Fernsehen wurde das Programm angesagt und nicht die Produktplatzierung. Der Chatroom war die Waschküche und getwittert wurde im Schlafzimmer. Der Postler hörte auf Briefträger und nicht auf Zalando. Mobbing war höchstens ein Modewort fürs Aufwischen und Mail ein Dialektwort für ein Grundnahrungsmittel, zu dem man heute Quinoa sagt. Sogar die Milch war gesund und nicht lactoseintolerant. Monsanto war nicht Bayer, Klagenfurt nicht Cordoba, Wien hingegen schon immer Chicago - die lebenswerteste Stadt der Welt. Das schreit natürlich nach Veränderung.
Kabarett Simpl
1010 Wollzeile 36

Vergnügliches zum Saisonauftakt beim Jour fixe im Club International!

Am 16. Jänner stellt Lis Level ihren humorvollen Lebens- und Liebesroman. Erste Reihe Achterbahn vor, musikalisch begleitet von Jonny Blue, der als Johann Richard Hartel auch Bildobjekte aus Schallplatten präsentiert. Gerald Wilfling zeigt eine Bilderserie in Schwarz-Weiß. Jour fixe am 16. im 16.Lis Levell Erste Reihe Achterbahn Lesung, Buchpräsentation, Lieder von Jonny BlueJohann Richard Hartel Flop.ArtGerald Wilfling Serie Schwarz-Weiß VernissageDie Ausstellung ist bis Mitte Februar 2019 täglich von 10 bis 2 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.
Cafe Club International - C.I.
1160 Payergasse 14
Plakat  Wintercircus 2018

WINTERCIRCUS im Prater - Das Erlebnis für die ganze Familie

Unter dem klangvollen Motto "Eine circensische Reise in traumhafte Welten" präsentiert der Wintercircus ein völlig neues Manegenspektakel für die ganze Familie - fernab von kommerzieller Hektik und drängendem Stress, speziell für Kinder und junggebliebene Erwachsene. Vergessen Sie den grauen Alltag und lassen Sie sich verzaubern von fantastischer Artistik, feiner Clownerie und wunderschönen Tierdarbietungen. Freuen Sie sich schon jetzt auf unglaubliche, überraschende und poetische Momente im bestens beheizten Zirkuszelt!
Kaiserwiese beim Riesenrad im Wiener Prater
1020 Straße des Ersten Mai S

Wim Wenders - Frühe Photographien. 60er - 80er Jahre

Photographie, Malerei, Film und Erzählung: das ist die Achse, um die sich das künstlerische Schaffen von Wim Wenders in den Jahren 1963 bis 1983 dreht. Das Filmarchiv Austria präsentiert siebzig Photographien von Wim Wenders, die auf ausgedehnten Reisen um die Welt im 35mm schwarzweiß Kleinbildformat, als Farb und Panoramaaufnahmen entstanden sind. Sein bevorzugtes Photomedium aber war ab 1973 für zehn Jahre die Polaroidkamera. Sie wurde zum komplementären Werkzeug, visuellen Notizbuch und alltäglichen Begleiter.Diese zwanzig Jahre beschreiben eine äußerst kreative Zeit, in der Wim Wenders das Handwerk des Filmemachens gelernt und sein eigenes Erzählland gefunden hat. Wim Wender Retrospektiven Welreisender 10.01. bis 28.02.2019
Metro Kinokulturhaus
1010 Johannesgasse 4/1

Die 90er Jahre - Eine Ausstellung in drei Aufzügen - 3. AUFZUG Mobile Kunst im mobilen Markt

ERÖFFNUNG: Mi, 10. Oktober 2018 - 18.30 Uhr. Künstlernomadentum, Kunstmarktboom, Gegenstrategien. Vilm Flussers Nomadologie-Debatte beim Steirischen Herbst in Graz 1995 führt zu einer Steigerung internationaler Stipendienaufenthalte, zudem förderte der Austausch von Projekten über das Internet diese Tendenz. Teamwork und Gruppenbildung der KünstlerInnen nahmen zu, Gattungsgrenzen und Hierarchien zwischen Hoch- und Populärkunst waren 1990 längst aufgelöst. Willy Puchner reiste mit seinen Pinguinobjekten Sally + Joe durch die weite Welt. Viele KünstlerInnen betätigten sich auch als Musiker, wie etwa Heimo Zobernig und Hans Weigand, oder Gerwald Rockenschaub und Amina Handke, die als DJs in Clubs auflegten. Eine neue Generation von PerformerInnen (Künstlergruppen wie K.U.SCH, Carola Dertnig mit der Gruppe Art Party Gang oder die Geschwister Odradek) und VideokünstlerInnen spendete Beiträge nahe von Theater und Tanz (Elisabeth von Samsonow).
MUSA Museum Startgalerie Artothek
1010 Felderstraße 6-8

Premiere - aktionstheater ensemble: 6 FRAUEN 6 MÄNNER

PENSION EUROPA + DIE WUNDERBARE ZERSTÖRUNG DES MANNES - Doppelabend in neuer Bearbeitung. von aktionstheater ensemble. Kooperation aktionstheater ensemble + Kosmos Theater. Regisseur Martin Gruber begibt sich mit seinem aktionstheater ensemble auf eine Reise in die Untiefen des Alltäglichen: Des alltäglichen Sich-zur-Schau-Stellens, des täglichen Kampfes um Ehrlichkeit und Authentizität. Etwaige große Entwürfe eines erhofften Miteinanders werden dabei heruntergerissen auf ihre Alltagstauglichkeit. Und das Ensemble ringt um Relevanz sowie um eine aus Authentizität genährte Poesie.
Kosmos Theater
1070 Siebensterngasse 42-44

DIE NEUE FLEISCHWURST-REVUE

Im Stil historischer Kabarettprogramme, in denen sowohl die Stars der leichten Muse als auch Lieblinge aus der großen Oper zu hören und zu sehen waren, serviert das L.E.O. seine taufrische Fleischwurst-Revue. In einem bunten Durcheinander von Oper und Kabarett präsentiert L.E.O.-Primadonna Elena Schreiber arrivierte Stars und neuentdeckte ehemalige Mauerblümchen in mitreißenden Höhepunkten aus den unterschiedlichsten Genres. Lassen sie sich überraschen! Elena Schreiber, Annette Fischer, Martin Thoma und Überraschungsgäste werden von unserem Klavierpoeten Yu Chen meisterhaft begleitet.
L.E.O. - Letztes erfreuliches Operntheater
1030 Ungargasse 18

Fotoaustellung MARIO MUCHNIK, DER FOTOGRAF

Das Cervantes Institut Wien präsentiert eine Hommage an den Fotografen, Redakteur und Schriftsteller Mario Muchnik (Buenos Aires, 1931), ausgehend von jenen Fotografien, die dem Cervantes Institut 2018 geschenkt wurden. In diesen lässt sich eine große Vielfalt an Intellektuellen verschiedenster Städte der ganzen Welt wiedererkennen, mit denen Muchnik persönliche Freundschaften oder berufliche Beziehungen als Redakteur pflegte.
Instituto Cervantes
1010 Schwarzenbergplatz 2

Fotoausstellung - Fremd bin ich gekommen

Wer sind die Fremden in unserem Bezirk? Was ist fremd? Wann fühle ich mich an einem Ort zuhause? Die Porträtfotografin und Buchautorin Aleksandra Pawloff, Französinrussischen Ursprungs und seit vielen Jahren in Wien beheimatet, hat BewohnerInnen des 9. Bezirks mit Wurzeln in aller Welt fotografiert und befragt.Ausstellungsdauer von 8. November bis 18. Jänner.Vernissage am 7.11.18 um 19.30h.
Volkshochschule Alsergrund
1090 Galileigasse 8

Erich Furrer: Wer hat's erfunden?!

Im neuen Comedy-Solo "Wer hat's erfunden?!" macht sich der mehrfach ausgezeichnete Schweizer Schauspieler, Comedian + Kabarettist Furrer auf die Suche nach seinen österreichischen Ursprüngen und stößt dabei an die Grenzen der psychischen Belastbarkeit. Erfahren Sie, wie aus seiner Muttersprache "Wienerisch" die Halskrankheit "Schwizer-Dütsch" geworden ist, wer das Sparbüchlein des Papstes verwaltet, welches die Folgeschäden von Abstimmungen sind, wo man am besten Schwarzgeld anlegt, was der Sinn einer Grenze ist, und welches Gesicht Sie beim Schmuggeln aufsetzen müssen.
METROPOLDI & PAWLATSCHEN - Hernalser Stadttheater
1170 Geblergasse 50

GRAPHEIN Schrift=Bilder aus sieben Jahrhunderten

Die aktuelle Ausstellung in der Galerie Hochdruck untersucht die Wechselwirkungen zwischen Schrift und bildender Kunst, vom Einzelbuchstaben als abstraktem Zeichen oder Symbol bis zu zusammenhängenden Texten, die Bildcharakter annehmen. Der Schwerpunkt liegt auf dem 20. Jahrhundert, aber der Reiz der Ausstellung liegt auch in der Möglichkeit des unmittelbaren Vergleiches zwischen neuerer Schriftkunst und Beispielen textbasierter Kunst vom 15. bis zum 19. Jahrhundert.
Galerie Hochdruck - Galerie für Druckgrafik
1080 Neudeggergasse 8/2

1000-jährige Bibliothek die Sprache prüfen. Ausstellung Hannes Priesch und Vortragsreihe

Die Ausstellung und Veranstaltungsreihe setzt sich anlässlich des Gedenkjahres 2018 ausgehend von _Mein Kampf_ künstlerisch und wissenschaftlich mit radikaler politischer Sprache in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 14.11.2018, 18 Uhr: mit Walter Manoschek, Roman Pfefferle, Petra Bernhardt, Peter Huemer, Katharina Stemberger und Klaus Huhle. Vortrag Ingrid Brodnig: Mittwoch, 28.11.2018, 19 Uhr. Vortrag Ruth Wodak: Donnerstag, 17.01.2019, 19 Uhr.
Fachbereichsbibliothek Soziologie und Politikwissenschaft
1090 Rooseveltplatz 2

Parlament in der Hofburg - Öffentliche Führungen

Das Parlamentsgebäude am Ring wird in den kommenden Jahren nachhaltig saniert. Auch während der Sanierung finden Führungen statt, jedoch nicht im Hohen Haus sondern in der Hofburg. Der Rundgang führt unter anderem in den Kleinen Redoutensaal und den Großen Redoutensaal. Für die Teilnahme an einer öffentlichen Führung ist keine Anmeldung erforderlich.
Parlament in der Hofburg
1010 Josefsplatz 3

Sonderführung. Verschwundene Zentren jüdischen Lebens in Wien

Geplündert, verbrannt, geräumt, demoliert. Verschwundene Zentren jüdischen Lebens in Wien Zum Gedenkjahr 2018 zeigt das Wiener Stadt- und Landesarchiv eine Kleinausstellung, deren Ziel es ist, exemplarisch anhand ausgewählter Bauwerke die dramatischen Folgen des Anschlusses 1938 aufzuzeigen. Die Führung mit der Kuratorin der Ausstellung Mag.a Shoshana Duizend-Jensen berücksichtigt besonders die Geschichte jüdischer Institutionen im 2. Bezirk. Um Anmeldung wird gebeten.
MA 8 - Stadt- und Landesarchiv
1110 Guglgasse 14/5/508