Plakat  Wintercircus 2018

Winter Circus - Das Erlebnis für die ganze Familie

Unter dem klangvollen Motto "Eine circensische Reise in traumhafte Welten" präsentiert der Wintercircus ein völlig neues Manegenspektakel für die ganze Familie - fernab von kommerzieller Hektik und drängendem Stress, speziell für Kinder und junggebliebene Erwachsene. Vergessen Sie den grauen Alltag und lassen Sie sich verzaubern von fantastischer Artistik, feiner Clownerie und wunderschönen Tierdarbietungen. Freuen Sie sich schon jetzt auf unglaubliche, überraschende und poetische Momente im bestens beheizten Zirkuszelt!
Kaiserwiese beim Riesenrad im Wiener Prater
1020 Straße des Ersten Mai S

Fotografieausstellung METAMORPHOSES An Act of Poetic Imagination von Martirene ALCNTARA

Vernissage am 8.11.2018 um 19 Uhr. Das Mexikanische Kulturinstitut in Wien beehrt sich, mit Metamorphoses, An Act of Poetic Imagination der visuellen Künstlerin Martirene Alcntara die letzte Ausstellung im Jahr 2018 zu präsentieren. Martirenes Werk wurde als "Konvergenzzone der Fotografie und Malerei" beschrieben. Die Künstlerin durchquert Räume und entnimmt ihnen jeweils wesentliche Elemente, um ihre erstaunlichen Bilder zu erschaffen. Ihre Arbeit basiert auf der Begegnung der Beständigkeit der Architektur mit der Vergänglichkeit des Lichts und zeigt die Umwandlung des Materials in das Ungreifbare. Dieser Transformationsprozess erweckt den Wunsch, den Ursprung jeder Linie zu deuten und der Metamorphose des Festkörpers in das Ephemere zu folgen. In der Verbindung mit eigenen Sinneserfahrungen wird der/die Betrachter/in auf Entdeckungsreise in eine neue Vorstellungswelt geschickt.Martirene Alcntaras (Mx) Werke sind Teil der Sammlung des MoMA.
Mexikanisches Kulturinstitut
1090 Türkenstraße 15

Michael Niavarani - HOMO IDIOTICUS

Michael Niavarani ist mit seinem neuen Solokabarettprogramm HOMO IDIOTICUS - eine Kulturgeschichte des Trottels zurück aus der Theaterpause und damit wieder in Wien und ganz Österreich unterwegs.HOMO IDIOTICUS - eine Kulturgeschichte des Trottels - Irgendwann im Laufe unserer Menschwerdung muss einer unserer Vorfahren die falsche Abzweigung genommen haben und wurde vom Homo sapiens zum Homo idioticus. Michael Niavarani begibt sich mit der streng wissenschaftlichen Methode der Verarschung auf die Suche nach dem größten Trottel und hofft sehr, dabei auf keinem Selbstfindungstrip zu sein.
GLOBE WIEN Marx Halle
1030 Karl-Farkas-Gasse 19

1000-jährige Bibliothek die Sprache prüfen. Ausstellung Hannes Priesch und Vortragsreihe

Die Ausstellung und Veranstaltungsreihe setzt sich anlässlich des Gedenkjahres 2018 ausgehend von _Mein Kampf_ künstlerisch und wissenschaftlich mit radikaler politischer Sprache in Vergangenheit und Gegenwart auseinander. Ausstellungseröffnung: Mittwoch, 14.11.2018, 18 Uhr: mit Walter Manoschek, Roman Pfefferle, Petra Bernhardt, Peter Huemer, Katharina Stemberger und Klaus Huhle. Vortrag Ingrid Brodnig: Mittwoch, 28.11.2018, 19 Uhr. Vortrag Ruth Wodak: Donnerstag, 17.01.2019, 19 Uhr.
Fachbereichsbibliothek Soziologie und Politikwissenschaft
1090 Rooseveltplatz 2

Wim Wenders - Frühe Photographien. 60er - 80er Jahre

Photographie, Malerei, Film und Erzählung: das ist die Achse, um die sich das künstlerische Schaffen von Wim Wenders in den Jahren 1963 bis 1983 dreht. Das Filmarchiv Austria präsentiert siebzig Photographien von Wim Wenders, die auf ausgedehnten Reisen um die Welt im 35mm schwarzweiß Kleinbildformat, als Farb und Panoramaaufnahmen entstanden sind. Sein bevorzugtes Photomedium aber war ab 1973 für zehn Jahre die Polaroidkamera. Sie wurde zum komplementären Werkzeug, visuellen Notizbuch und alltäglichen Begleiter.Diese zwanzig Jahre beschreiben eine äußerst kreative Zeit, in der Wim Wenders das Handwerk des Filmemachens gelernt und sein eigenes Erzählland gefunden hat. Wim Wender Retrospektiven Welreisender 10.01. bis 28.02.2019
Metro Kinokulturhaus
1010 Johannesgasse 4/1

Fotoausstellung - Fremd bin ich gekommen

Wer sind die Fremden in unserem Bezirk? Was ist fremd? Wann fühle ich mich an einem Ort zuhause? Die Porträtfotografin und Buchautorin Aleksandra Pawloff, Französinrussischen Ursprungs und seit vielen Jahren in Wien beheimatet, hat BewohnerInnen des 9. Bezirks mit Wurzeln in aller Welt fotografiert und befragt.Ausstellungsdauer von 8. November bis 18. Jänner.Vernissage am 7.11.18 um 19.30h.
Volkshochschule Alsergrund
1090 Galileigasse 8

Parlament in der Hofburg - Öffentliche Führungen

Das Parlamentsgebäude am Ring wird in den kommenden Jahren nachhaltig saniert. Auch während der Sanierung finden Führungen statt, jedoch nicht im Hohen Haus sondern in der Hofburg. Der Rundgang führt unter anderem in den Kleinen Redoutensaal und den Großen Redoutensaal. Für die Teilnahme an einer öffentlichen Führung ist keine Anmeldung erforderlich.
Parlament in der Hofburg
1010 Josefsplatz 3

GRAPHEIN Schrift=Bilder aus sieben Jahrhunderten

Die aktuelle Ausstellung in der Galerie Hochdruck untersucht die Wechselwirkungen zwischen Schrift und bildender Kunst, vom Einzelbuchstaben als abstraktem Zeichen oder Symbol bis zu zusammenhängenden Texten, die Bildcharakter annehmen. Der Schwerpunkt liegt auf dem 20. Jahrhundert, aber der Reiz der Ausstellung liegt auch in der Möglichkeit des unmittelbaren Vergleiches zwischen neuerer Schriftkunst und Beispielen textbasierter Kunst vom 15. bis zum 19. Jahrhundert.
Galerie Hochdruck - Galerie für Druckgrafik
1080 Neudeggergasse 8/2

Die 90er Jahre - Eine Ausstellung in drei Aufzügen - 3. AUFZUG Mobile Kunst im mobilen Markt

ERÖFFNUNG: Mi, 10. Oktober 2018 - 18.30 Uhr. Künstlernomadentum, Kunstmarktboom, Gegenstrategien. Vilm Flussers Nomadologie-Debatte beim Steirischen Herbst in Graz 1995 führt zu einer Steigerung internationaler Stipendienaufenthalte, zudem förderte der Austausch von Projekten über das Internet diese Tendenz. Teamwork und Gruppenbildung der KünstlerInnen nahmen zu, Gattungsgrenzen und Hierarchien zwischen Hoch- und Populärkunst waren 1990 längst aufgelöst. Willy Puchner reiste mit seinen Pinguinobjekten Sally + Joe durch die weite Welt. Viele KünstlerInnen betätigten sich auch als Musiker, wie etwa Heimo Zobernig und Hans Weigand, oder Gerwald Rockenschaub und Amina Handke, die als DJs in Clubs auflegten. Eine neue Generation von PerformerInnen (Künstlergruppen wie K.U.SCH, Carola Dertnig mit der Gruppe Art Party Gang oder die Geschwister Odradek) und VideokünstlerInnen spendete Beiträge nahe von Theater und Tanz (Elisabeth von Samsonow).
MUSA Museum Startgalerie Artothek
1010 Felderstraße 6-8

Fotoaustellung MARIO MUCHNIK, DER FOTOGRAF

Das Cervantes Institut Wien präsentiert eine Hommage an den Fotografen, Redakteur und Schriftsteller Mario Muchnik (Buenos Aires, 1931), ausgehend von jenen Fotografien, die dem Cervantes Institut 2018 geschenkt wurden. In diesen lässt sich eine große Vielfalt an Intellektuellen verschiedenster Städte der ganzen Welt wiedererkennen, mit denen Muchnik persönliche Freundschaften oder berufliche Beziehungen als Redakteur pflegte.
Instituto Cervantes
1010 Schwarzenbergplatz 2

1848 Die Vergessene Revolution

Die Revolution von 1848 war die Geburtsstunde unserer heutigen demokratischen Gesellschaft und dennoch ist sie aus dem kollektiven Gedächtnis Österreichs nahezu verschwunden. Die Zentren des Aufbegehrens waren Paris, Berlin und Wien. Die Forderungen der Revolutionäre waren überall dieselben: Verfassung, Presse- u. Meinungsfreiheit, Befreiung der Bauern, soziale Sicherheit, nationale SelbstbestimmungKuratorInnen M. Maier, W. MaderthanerInszenierung u. Architektur: H. Hoffer.
Alte Schieberkammer
1150 Meiselstraße 20
Teilnehmer (c) Burgtheater 2019

ACTion - offener Theater-Workshop

ACTion - offener Theater-Workshop . #aller #anfang #action. Einstieg oder wöchentlicher Fixtermin hier treffen sich Jung und Alt, Studierende und Golden-Ager, Josefstadt und Floridsdorf: Was sie eint? Sie machen eine Stunde gemeinsam Theater: Mal Impro, mal Gesang, mal Stimmbildung, mal Bewegung komm vorbei und lass dich überraschen + verführen! Treffpunkt: Haupteingang Burgtheater 9 bis 99 kostenlos, einfach vorbeikommen!
Burgtheater
1010 Universitätsring 2

Alles war gut

Die Tomaten schmeckten wie Tomaten, die Bananen wie Bananen und die Mandarinen nicht wie Clementinen. Die Guten waren im Westen, die Bösen im Osten. Im Fernsehen wurde das Programm angesagt und nicht die Produktplatzierung. Der Chatroom war die Waschküche und getwittert wurde im Schlafzimmer. Der Postler hörte auf Briefträger und nicht auf Zalando. Mobbing war höchstens ein Modewort fürs Aufwischen und Mail ein Dialektwort für ein Grundnahrungsmittel, zu dem man heute Quinoa sagt. Sogar die Milch war gesund und nicht lactoseintolerant. Monsanto war nicht Bayer, Klagenfurt nicht Cordoba, Wien hingegen schon immer Chicago - die lebenswerteste Stadt der Welt. Das schreit natürlich nach Veränderung.
Kabarett Simpl
1010 Wollzeile 36